„Gips: Von Bausteinen bis Faschingsmaske“

Unter diesem Motto fand am 07.02.2017, in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, im Architektur- und Umwelthaus, Wenzelsgasse 9, ein Ferienprojekt statt. Auf Wunsch der Kinder, lag der Schwerpunkt bei lustigen Faschingsmasken.
Toll wie Gips aussieht, wenn er unbearbeitet aus der Erde gehoben wird. Er glitzert wie ein Bergkristall und sieht diesem Mineral sehr ähnlich, nur ist der Gips nicht so hart. Gipsvorkommen gibt es ganz in unserer Nähe, nämlich in Eisleben / Sachsen-Anhalt.

 

 

 

Um eine der vielen Möglichkeiten eine Faschingsmaske herzustellen einzugrenzen, entschieden sich die Kinder  für eine Halbmaske. Die Masken werden aus Gipsbinden hergestellt. Die Gipsbinden legt man auf das Gesicht auf und lässt das Ganze eine Weile auf dem Gesicht, damit die Gipsbinden antrocknen können. Es sieht schon lustig aus, wenn die Gipsbinden aufgelegt werden. Dabei gab es viel zu lachen.

Wer erkennt mich unter meiner
Faschingsmaske?


 

 

Nachdem Alle ihre Masken in den Händen halten konnten, wurde die Trockenzeit durch warme Luft eines Föns verkürzt, denn die Masken sollten noch bunt angemalt werden. Mit schönen Farben und Formen wurden die farblosen Masken zu tollen Faschingsmasken.

Text und Fotos: Dietlind Grenzdörfer

 

 

 

 

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