Gipsmaskenbau mit Schüler(Innen) der Pestalozzischule

Am Freitag, den 7. April 2017, trafen sich von 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr motivierte Jugendliche der Pestalozzi-Schule, hier im Architektur- und Umwelthaus. Der Anlass war ein Projekt zum Thema Gipsmaskenbau. Die 10 Schüler mit ihrer Lehrerin Frau Ziegan staunten, was man alles aus Gips herstellen kann und wie fest der Baustoff wird, wenn der Gips getrocknet ist. Natürlich wurden für die Masken Gipsbinden verwendet. Diese wurden in ca. 15 cm große Stücke von jedem Schüler zurecht geschnitten.
Danach organisierten sich die Schüler und Schülerinnen in Zweiergruppen. Jeweils fünf Jugendliche fertigten die Masken für den Partner. Nach einer kleinen Trockenzeit wurde die Maske abgenommen, das war manchmal etwas schmerzhaft, besonders an den Stellen, wo die Vaseline die Haut nicht gut genug geschützt hatte. Danach erfolgte der Wechsel, denn Jeder sollte eine Maske mit in die Schule nehmen. Nachdem alle Masken fertiggestellt waren, konnte mit kreativen Ideen die Maske noch weiter gestaltet werden. In der Schule werden die Masken  dann noch bunt bemalt.

 

 

 

Fröhlich ging ein Projektvormittag im Architektur- und Umwelthaus zu Ende.

 

Text und Fotos: Dietlind Grenzdörfer

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