Ausflug zur Neuenburg – 21. Juni 2016

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Wie dick ist der Wilhelm?

Ihre Muttersprache ist türkisch, arabisch, polnisch, russisch oder spanisch. In der Utaschule lernen sie seit geraumer Zeit Deutsch. Elf Lesepaten des Bürgervereins unterstützen sie dabei.

Zum ausklingenden Schuljahr stand eine kleine Reise auf dem Stundenplan. Mit der Burgenlandbahn fuhren die Schülerinnen und Schüler mit ihren Paten nach Freyburg. Für mindestens ein Kind war es die erste Zugfahrt des Lebens.

Großes Interesse weckten die Unstrut mit dem großen Wehr, die Schleuse und vor allem die Fischtreppe.

In der Gaststätte „Zur Weintraube“, die freundlicherweise für uns bereits um 9.00 Uhr öffnete,  durften die mitgebrachten Frühstücksbrote verzehrt werden. Dazu gab es eine rote Fassbrause.

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Schließlich begann der Aufstieg zur Neuenburg. An der Zugstation hatten die Kinder sie bereits von weitem begeistert begrüßt. Fast alle waren auf dem „Dicken Wilhelm“.

Angestimmt von Frau Sieber, wurde immer wieder auch fröhlich gesungen.

Ein Ausflug, an den sich alle gern erinnern werden.

Text: Dorothea Meinhold, Lesepatin an der Utaschule

Fotos: Monika Rietschel, Kerstin Schrader, Lesepaten ebenda

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Kirschkernspucken

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Stimmung

Warum nesselt die Brennnessel?

Warum nesselt die Brennnessel?

 

 

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